Dienstag, 29. Mai 2012
Warum Fruchtzwerg-Eis ekelig ist.
Ich weiß wirklich nicht, was mich damals mit 7 Jahren dazu getrieben hat, einen Stiel in meinen Joghurtbecher zu stecken und so Eis herzustellen.
Die Werbung macht's! Dazu kommt ja auch noch, dass ich es total klasse fand. So super, duber lecker. Meine Güte. Die Werbung könnte auch sagen, Scheiße mit Brot wär toll und man müsste es unbedingt mal probiert haben.
Nun, jetzt wo ich micht nicht so schnell davon beeinflussen lasse, was die Werbung sagt (zumindest nicht mehr so schlimm wie früher), habe ich es nochmal probiert. Ich steck also den Stiel rein, tue es ins Gefrierfach und warte 4 Stunden.
Probiere es. Und verziehe das Gesicht. Es war eine Katastrophe. Was habe ich mir bloß damals gedacht?!
Wie auch immer. Ich empfehle es nicht.



Sonntag, 27. Mai 2012
Wenn man anfängt, sich selbst zu nerven.
Bevor ich mich wieder meinem Biologie-Lernstoff (Verdammt, Ökologie geht mir auf den Keks.) für die Klausur zuwende, hier nochmal ein Lied, das ich heute den ganzen Tag bei diesem schönen Sonnenschein gehört hab.



Die liebsten Grüße
Nuddles.



Der Anfang. (Ich bin schon jetzt mächtig stolz auf mich!)
Gut.
Immerhin schon eine Überschrift.
Fangen wir mal mit einem Buch an. Das, was ich ungefähr vor einer Woche zuende gelesen hab, war:"Ohne. Ende. Leben" von Libba Bray. Daher auch der Name dieses Blogs.
Es geht um einen Jungen namens Cameron, der an Rinderwahnsinn erkrankt und (ja, das klingt jetzt krank) einen Doktor finden muss, der durch die Zeit gereist ist, vonwegen Paralleluniversum und alles, der ihn heilen kann. Also geht er los, mit seinem Freund, ein Kleinwüchsiger, namens Paul der aber aufgrund seines Nachnamens nur Gonzo genannt wird. Beide haben zwei Wochen Zeit, um den Doktor zu finden, sonst wird Camerons Hirn zu Schwamm.
Okay, irgendwie ist das eine indirekte Beleidigung an Spongebob. Tschuldige, Spongebob.
Und nun ja. Beide erleben auf dieser Reise ziemlich viel wirres und krankes Zeug.
Es ist wirklich gut. Vielleicht zieht es sich an manchen Stellen ziemlich lang, weil man irgendwie nicht genau versteht, was Sache ist.
Das Ende löst jedoch alles auf und... man erwartet es irgendwie nicht. Aber umso besser kommt das Buch einem vor. Also es ist wirklich lesenswert, so komisch das auch alles klingen mag.
Letztlich geht es wirklich einfach nur ums Leben. Bzw. wie man richtig lebt.



Seid nachsichtig mit mir, es ist meine erste beinahe Rezension. :D
Die liebsten Grüße
Nuddles.



Das Wunder: Götterspeise.
So. Ich muss mir mal etwas hierfür überlegen. So geht es ja wohl nicht weiter.
Ich nehme mir folgendes vor:
1. Ich schreibe Rezensionen über Bücher, die ich bisher gelesen habe.
2. Ich blogge die Lieder, die mich den ganzen Tag über verfolgen.
3. Ich werde desöfteren erwähnen, wie toll Götterspeise ist.
4. Ich erzähl euch von meinem Alltag. Schule, Musik, Lernen, Bücher, Sonne oder Regen. Menschen! Kaum zu fassen, dass ich die beinahe vergessen hätte.

Nun, also ich bitte euch darum, kurze Rückmeldungen zu geben oder mit mir zu schimpfen, sollte ich nicht gewissenhaft weiterhin diesen Blog führen.
Überschriften sind übrigens willkürlich gewählt. Wie man an diesem Beispiel hier sieht.

Die liebsten Grüße und auf gute Gelingen (hoffen wir es mal)
Nuddles.
P.S.: So beschimpf ich des öfteren meine Nachhilfeschüler, wenn sie ihre Vokabeln nicht gelernt haben. Nur zur Erklärung.
Au Revoir!



Donnerstag, 24. Mai 2012
Hitze.
An solchen Tagen wie diesen wünsche ich mir, ich würde wie Arthur Spooner im Keller wohnen. Natürlich mag ich Wärme und Sonnenschein. Aber nicht so eine Wärme! Man fängt schon an zu glauben, zu riechen wie ein Hühnchen, das am Grillspieß gedreht wird.
Ich hör gerade wieder die Playlist... Nun, sagen wir, die Playlist, die ich ständig gehört habe, als wir ununterbrochen miteinander geschrieben haben.
Ich glaube kaum, dass noch mehr gesagt werden muss, oder?
Schrecklicher Zustand. Man vermisst ihn und ich weiß sogar, dass er es auch tut. Das haben wir uns gesagt.
Aber was soll das alles, wenn es ohnehin keine Zukunft hat? Sogar noch nichtmal einenen richtigen Anfang.
Und tolleriert wird es auch nicht. Ja, ich weiß, ich benehme mich wie ein Jammerlappen.
Und schweife dazu noch vom eigentlichem Thema ab...