Nun ja.
Keine Ahnung, was mich dazu brachte, zu denken, es würde jetzt alles besser werden.
Ich mein, natürlich ist es auch irgendwo besser geworden. Aber über Wehmut kommt man nicht hinweg. Und irgendwie habe ich mich sogar eine Zeit lang dagegen gewehrt, nicht an dich zu denken.
Es ist schon so normal und alltäglich. Es gehört dazu, dass ich Abends im Bett liege und mir Situationen ausmale, die nie stattfinden werden.
Es ist schön. Das kleine Fenster als meine Ausflucht aus der Realität, in eine Traumwelt mit dir.
...
Mit der Hoffnung auf das es wahr wird.
& DAS. Das ist letztlich der Scheiß an Hoffnungen.
Nicht "Es ist schön" sondern die "Hoffnung ist schön".
nuddles. am 07. August 12
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